Oolong Tee

Die Legende hinter dem Oolong-Tee :

Wie bei vielen Teesorten gibt es auch beim Oolong-Tee - auch bekannt als WulongOo-Tee in China - mehrere Mythen über den Ursprung. Einer der bekanntesten erzählt von einem Teebauern, der während der Ernte von einem Drachen überrascht wurde. Der erschrockene Teebauer flüchtete und kehrte nach einigen Tagen zurück. Die teilweise oxidierten Blätter waren zu diesem Zeitpunkt in der Sonne getrocknet. Er bereitete aus diesen Blättern Tee zu und nannte ihn "Schwarzer Drache".

Die wahrscheinlichste Geschichte über den Ursprung des Oolong-Tees :

Oolong-Tee stammt ursprünglich aus der chinesischen Provinz Fujian, wo bis 1640 die meisten Tees gedämpft und in Ziegelsteinen gepresst wurden. 

In der Provinz Anhui wurde der grüne Tee dann sehr bekannt und wurde im ganzen Land immer beliebter. Die Teebauern in den Wuyi-Bergen in Fujian waren von diesem plötzlichen Erfolg erschrocken und versuchten, die Teebauern aus Anhui zu kopieren.

Da die Wege zwischen den Teefeldern und den Dörfern jedoch lang und steil waren, begannen die Teeblätter bereits auf dem Weg zu oxidieren. Da die Bauern in Wuyi nicht wussten, wie sie die Oxidation stoppen konnten, begannen sie, ihren vermeintlich grünen Tee zu röten. So entstand der teilweise oxidierte Oolong - oder Wulong - Tee, der manchmal auch als teilweise fermentierter Tee bekannt ist.

Im Jahr 1725 passten die Teebauern aus Anji die Herstellungstechniken an und verfeinerten sie, und der Tee wurde in den Norden von Fujian und nach Taiwan gebracht.

Nachdem Auswanderer den Oolong-Tee nach Taiwan gebracht hatten, wurden die Kunst und das Wissen um seine Herstellung verfeinert. Die Unterschiede in den medizinischen Eigenschaften, im Geschmack und im Duft zwischen dem Oolong-Tee aus China und dem Oolong-Tee aus Taiwan lassen sich durch Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit und der Art der Herstellung erklären.

Während der Tee in China aufgrund der längeren Fermentationszeit einen stärkeren Geschmack hat, werden in Taiwan aromatischere und leichtere Sorten bevorzugt.

Die Bezeichnung Oolong, die wir heute kennen, ist recht neu und wird erst seit 1940 verwendet.

Wie wird Oolong-Tee hergestellt?

Die handgepflückten Teeblätter müssen zunächst an der frischen Luft und in der Sonne welken. Dann werden sie in einen Raum gebracht, um sich auszuruhen, bevor die eigentliche Oxidation beginnt. Dazu werden die Blätter in große Körbe gelegt und geschüttelt, um die Blattränder zu brechen. Der austretende Saft kann so mit dem Luftsauerstoff oxidieren. 

Anschließend werden die Teeblätter für 3-4 Stunden in Fermentationsräumen auf Bambusmatten gelegt - die Blätter kühlen und fermentieren gleichzeitig. Die Temperatur in diesen Fermentationsräumen bleibt konstant zwischen 25 und 28 Grad. Dann kommt der Zeitpunkt, an dem der Fermentationsprozess unterbrochen werden muss. Die Blätter werden dann in kleinen Mengen in einer großen Eisenpfanne bei einer Temperatur von ca. 210° drei Minuten lang geröstet. 

Die oxidierten Blätter werden noch warm gerollt und zum weiteren Trocknen in Trocknungswaben gelegt, die durch glühende Holzkohle erhitzt werden. 

Der Tee wird erneut zum Abkühlen ausgebreitet und es folgt ein weiterer Trocknungsprozess.

Das resultierende Produkt ist halbfermentiert und liegt aufgrund der Oxidationszeit zwischen einem grünen und einem schwarzen Tee.

Heute wird Oolong- oder Wulong-Tee in der Region Wu jin in der Provinz Fujian und der Provinz Guangdong sowie in Taiwan angebaut.

Welche verschiedenen Variationen von Oolong-Tee gibt es?

In der Familie der Tees kann Oolong zwischen grünem und schwarzem Tee eingeordnet werden und besitzt eine sehr große Vielfalt.

Wenn der Oxidationsgrad eines Tees unter 45% liegt, spricht man von einem grünen Oolong, dessen Geschmacksnote ebenfalls sehr an grünen Tee erinnert. Er besitzt zarte und blumige Noten.

Bei stärker oxidierten Sorten mit einem Oxidationsgrad von bis zu 70% spricht man von dunklem Oolong-Tee, der dem schwarzen Tee ähnelt und durch seine hohe Komplexität besticht. Die Aromen reichen von edlem Holz über reife Früchte bis hin zu einer dezenten Süße.

Oolong-Tees sind in verschiedenen Preissegmenten erhältlich.

Helle Sorten 

Leuchtende Oolong-Sorten sind so grün, dass es schwierig ist, sie von Grüntee zu unterscheiden. Der Vergleich zwischen unserem Rainforest Rescue Tea, Nr. 865 und Java Oolong Barisan, Nr. 861 ist ein gutes Beispiel dafür. Der Hersteller in Indonesien produziert beide Sorten Grüntee, aber beim Grüntee werden die geernteten Blätter sofort kurz erhitzt, um zu verhindern, dass der Tee oxidiert. Im Gegensatz dazu vermeidet man beim Oolong das Erhitzen und lässt die Blätter zunächst welken. Danach werden die Blätter sehr vorsichtig geschüttelt, damit die Zellen im Blatt leicht aufbrechen können, wodurch die Ränder und das Innere des Blattes oxidiert werden. Gelegentlich können man durch bräunliche Verfärbungen stärkere Oxidationsspuren am Blatt erkennen, jedoch ist eine leichte Oxidation kaum farblich sichtbar.

Trotzdem ändert sich die Art des Grüns und es kann einen leichten Blaustich geben, was dazu führt, dass es als „Blauer Tee“ bezeichnet wird.

Die meisten hellen Oolong-Sorten haben einen sehr floralen Charakter und erinnern a den Duft von Sträuchern, wie der Java Oolong Barisan. Es ist faszinierend, einen solchen Oolong sorgfältig zu rösten, da dann süßliche, karamellartige Aromen entstehen.

Oolong-Sorten, die dunkel sind.

Wenn man Oolong mehr Zeit zum Oxidieren lässt, werden die Blätter ähnlich dunkel wie bei Schwarztee. Es gibt Momente, in denen sie kaum noch von Schwarztee zu unterscheiden sind. Sie sind jedoch viel floraler, aromatischer und in der Tasse viel milder. Da ihnen die Tannine fehlen, eignen sie sich auch nicht für die Zubereitung mit Milch und Zucker.

Taiwan ist das Land, das für seine Oolong-Spezialitäten bekannt ist. Dieser Oolong hat einen hohen Oxidationsgrad und erinnert a den Darjeeling Second Flush. Er hat eine leichte Muscatelnote, aber auch die typische Süße von Oolong.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile und positiven Auswirkungen von Oolong-Tee?

Da Oolong-Tee bei geringer Oxidation viele Ähnlichkeiten mit grünem Tee aufweist, lassen sich auch Parallelen in Bezug auf seine gesundheitsfördernden Wirkungen ziehen. 

So kann Oolong-Tee beispielsweise einen positiven Effekt auf den Cholesterinspiegel, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Darüber hinaus wirkt Oolong-Tee gegen Viren und Bakterien, unterstützt das Immunsystem und hat eine entzündungshemmende Wirkung. 

Aufgrund der kurzen Oxidation enthält Oolong-Tee mehr Flavonoide.

Die Antioxidantien im Oolong-Tee wirken gegen freie Radikale im Körper und können so die vorzeitige Hautalterung verringern und die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stärken. 

Dank seiner antibakteriellen Wirkung kann dieser Tee auch die Bildung von Zahnbelag reduzieren und die Zahngesundheit fördern. 

Im Vergleich zu schwarzem Tee enthält Oolong-Tee weniger Gerbstoffe und ist daher leichter verdaulich.

In China wird Oolong-Tee oft zu fettigen Mahlzeiten serviert. Oolong-Tee soll die Produktion von fettabbauenden Enzymen anregen und zu einem höheren Stoffwechsel beitragen. Dadurch scheinen Fette besser verdaut zu werden.

So bereiten Sie Ihren Oolong Tee richtig zu – Schritt für Schritt pro Brühgang 

Damit Sie pro Brühgang immer einen perfekten Tee in Ihrer Tasse genießen, hier ein paar Informationen, um Sie bei der Zubereitung Ihres Oolong Tees zu unterstützen.

• Um den Oolong und sein Aroma richtig zu genießen, müssen Sie zuerst die richtige Menge finden. Ein Faustregel beträgt etwa 1 Teelöffel auf 0,2 l, was bedeutet, dass in eine 1-Liter-Kanne ungefähr 5 Teelöffel passen. Achten Sie darauf, nicht zu viel davon zu trinken, da es sonst bitter werden kann. Für Anfänger empfehlen wir, mit einer Tasse zu beginnen, um die richtige Menge auszutesten, da Geschmack verschieden ist.

• Das Wasser wird nun erhitzt. Achtung: Kochendes Wasser sollte niemals auf Oolong-Teeblätter gegeben werden. Auch hier kann der Tee bitter werden. Die optimale Temperatur liegt zwischen 80 und 90 Grad. Wenn Sie ein Tee-Thermometer haben, können Sie die richtige Temperatur finden. Falls nicht, lassen Sie das Wasser kochen, nehmen Sie es vom Herd und lassen Sie es etwa 2 bis 3 Minuten abkühlen. Das Wasser sollte so kalkarm wie möglich sein, um die Geschmacksknospen zu stimulieren und das Aroma in der Tasse nicht zu verfälschen. Falls Ihr Leitungswasser extrem hart ist, besteht die Möglichkeit, einen Aktivkohlefilter zu verwenden oder stilles Mineralwasser zu verwenden. Bitte beachten Sie jedoch die Zusammensetzung, da viel Wasser durch Mineralien angereichert wird, was auch den Genuss beeinträchtigt.

• Lassen Sie den Oolong-Tee nun etwa zwei bis drei Minuten ziehen. Es ist ratsam, die Teeblätter locker im Wasser zu lassen und nicht in einem Teebeutel zusammengepresst zu werden. Es ist am besten, die Blätter direkt in die Tasse oder Kanne zu geben oder einen offenen Teefilter zu verwenden, der beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Keramik besteht.

Welche Tipps gibt es für die Zubereitung und den Verzehr?

Für die traditionelle Zubereitung von Oolong-Tee nach der Gong Fu Cha-Methode benötigt man einen Gaiwan oder eine kleine Teekanne, die etwa 150 bis 200 ml 100° heißes Wasser enthält.

Zunächst wird heißes Wasser in die Teekanne und die Servierkanne gegossen, um sie vorzubereiten. Nach einigen Sekunden wird das Wasser abgegossen und die benötigte Menge Oolong-Tee in die Teekanne gegossen. Die Oolong-Teeblätter werden kurz eingegossen, aber das Wasser wird nach einigen Sekunden wieder entfernt. 

Die Teeblätter werden dann erneut aufgegossen, wobei die Ziehzeit dann von den verschiedenen Sorten abhängt. Die ersten beiden Aufgüsse dauern in der Regel zwischen 20 und 60 Sekunden, die folgenden können bis zu drei Minuten dauern. 

Der Tee wird dann in die kleine Servierdose gegossen, um zu verhindern, dass der Tee weiter zieht. 

Oolong-Tee kann beliebig oft aufgegossen werden, bis er keinen Geschmack bzw. kein Aroma mehr abgibt.

Oolong Tee nur in der Tonkanne zubereiten

Es ist ratsam, die Herstellung von Oolong Tee ausschließlich in einer Tonkanne durchzuführen. Es ist wichtig, dass kein weiterer Tee in dieser Kanne zubereitet wird. Der Grund ist einfach: Eine Patina bildet sich, wenn Oolong Tee in einer Tonkanne gekocht wird, was den Geschmack verstärkt. In der Regel sind Patina Metalle, die durch Alterung verwittert sind. Was in Skulpturen, Ölgemälden oder Wandmalereien nicht gerne gesehen wird, ist bei der Herstellung von Oolong Tee unbedingt erforderlich. Durch die ständige Zubereitung von Tee wird die Patina immer wieder verstärkt. Um diese Patina zu erzeugen, sollte man in einer neuen Tonkanne einen Tag lang einen starken Aufguss von Oolong Blättern ziehen lassen. Die Kanne wird gereinigt.

Jetzt aber zur Herstellung von Oolong: Es werden zwischen zehn und 14 Gramm Teeblätter Inhalt im Teefilter für einen Liter Wasser benötigt. Es ist wichtig, den Tee nicht länger als drei Minuten zu ziehen. Der Aufguss kann auch mehrmals auftreten, wenn es von hoher Qualität ist. 

Pro Brühgang reichen ein paar Gramm der Teeblätter vollkommen aus, weswegen sich der Kauf von großen Kilogramm Packungen nicht wirklich lohnt. Mit einer 100 Gramm Packung Teeblätter werden Sie lange Zeit hinkommen.

Was genau ist Formosa Tee?

Alle Tee von Taiwan ist Formosa. Vor etwa 500 Jahren nannten die Portugiesen die Hauptinsel Taiwans Formosa, auch "die schöne Insel". Da in Taiwan hauptsächlich Oolong-Tee produziert wurde, wird der Begriff fast immer mit Oolong-Tee in Verbindung gebracht. Erstmals erschien es im 19. Jahrhundert, als der schottische Teehändler Tee herstellte, der auf der Insel Taiwan hergestellt wurde.Auch wenn der Name für eine bestimmte Art von Tee verwendet wird, kann es heute für viele verschiedene Arten von Oolong-Tee verwendet werden, solange sie aus Taiwan stammen.

Wenn der Name des Tees nicht angegeben ist, handelt es sich in der Regel um einen stärker oxidierten Tee mit gedrehten, mehr oder weniger gebrochenen Blättern, der einen reichhaltigeren und dunkleren Aufguss ergibt.

Als Formosa-Tee wird auch jeder andere Oolong-Tee aus Taiwan bezeichnet. Spezifische Sorten wie Hochgebirgstee, Dong Ding oder taiwanesischer Ti Kwan Yin werden jedoch selten unter diesem Namen verkauft und enthalten stattdessen oft den eigentlichen Namen des Tees.

Was unterscheidet Teein von Koffein?

Thein und Koffein im Tee sind zwei unterschiedliche Substanzen.

Aber aus chemischer Sicht sind Koffein und Teein vollständig identisch.

Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie Koffein wirkt: Tee wirkt langsamer und sanfter.

Das Koffein im Kaffee wirkt schneller und Koffein putscht einen mehr auf.

Was ist Milky Oolong Tee?

Milky Oolong ist eine bekannte Teesorte, die für viele Teetrinker unverzichtbar ist. Was macht diesen Tee so attraktiv? Wir werden jetzt in diesem Artikel mehr Informationen über diesen einzigartigen und exotischen Oolong Tee aus Taiwan sprechen.

Milky Oolong ist ein aromatisierter Tee. In der Regel werden eng gerollte und eher leicht oxidierte Oolong-Teeblätter verwendet, die hauptsächlich in Taiwan oder der chinesischen Provinz Fujian hergestellt werden. Nach der Herstellung des eigentlichen Tees werden die Blätter mit echtem Milchdampf aromatisiert. Dies kann, wie bei allen Tees, in verschiedenen Qualitätsstufen ausfallen. Um den reinen Geschmack von Milky Oolong zu gewährleisten, werden nur natürliche Zutaten verwendet. Im Gegensatz dazu werden schlechte Tee mit synthetischen Aromen besprüht.

Welche Handwerker verkaufen Oolong-Tee auf Sensaterra? 

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Die Oolong-Tees von Hyperborea :

Hyperborea baut in den Bergen der Abruzzen in Italien Heilkräuter an und erntet sie.

Die rigorose Verarbeitung der Kräuter erfolgt von Hand und ist minimal, um alle einzigartigen Eigenschaften der Kräuter zu erhalten. Das Unternehmen hält sich an die Grundsätze der regenerativen Landwirtschaft, um das natürliche Gleichgewicht des Bodens wiederherzustellen, und nimmt daher keine Arbeiten vor, die das natürliche Gleichgewicht des Bodens stören könnten. 

Hyperborea orientiert sich an der traditionellen Kräuterkunde, einer Wissensquelle, die seit Jahrhunderten genutzt wird und deren Wirksamkeit nachgewiesen ist. Die Verpackung von Hyperborea ist recycelbar oder besteht aus recycelbaren Materialien.

Weitere Informationen zu Hyperborea finden Sie z. B. auf Sensaterra :

Ares:

Diese Teemischung ist nach dem Gott des Krieges und der Zerstörung in der griechischen Mythologie benannt und zeichnet sich durch eine energiespendende Wirkung und eine ausgewogene Geschmacksnote zwischen süß und bitter aus.

Dieser Tee hat die Aromen und Noten von Orange und Lakritze und ist sowohl in Glasflaschen als auch in Nachfüllbeuteln erhältlich.

Die Oolong-Tees von Khla l'épicerie du Mékong :

Khla ist ein französisch-kambodschanisches Familienunternehmen, das inmitten der vielfältigen natürlichen Umgebung Kambodschas tätig ist.

Sein Ziel ist es, die exotischen Aromen Asiens mit seinen Kunden zu teilen und sich gleichzeitig nachhaltigen Herstellungsmethoden zu verpflichten, die der Umwelt und allen Beteiligten zugutekommen.

Die einzigartigen Produkte von Khla sind das Ergebnis der Arbeit der Landwirte, außergewöhnlicher klimatischer Bedingungen und des französischen Know-hows.

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Oolong :

Dieser Oolong-Tee in Bio-Qualität wird in China angebaut und hat viele Antioxidantien. Es handelt sich um einen reinen Tee in einer Metalldose.

Die Oolong-Tees von TeaTap :

Tea Tap ist ein französisches Start-up-Unternehmen mit Sitz in Lille, das 2017 mit dem Ziel gegründet wurde, Tee wiederzuentdecken.

Die Produkte von Tea Tap sind GMO- und zuckerfrei und die 50 verschiedenen Mischungen sind in einer Vielzahl von Verpackungsfarben erhältlich, je nachdem, welche Teesorte enthalten ist.

Tea Tap legt Wert auf soziale und ökologische Verantwortung und beauftragt eine ESAT in Lille mit dem Transport seines Tees.

Die TeaTap-Produkte finden Sie zum Beispiel bei Sensaterra:

Oolong Thai Bio :

Dieser Oolong-Tee stammt aus Nordthailand und zeichnet sich durch die Note von Karitébutter aus. Dieses Produkt ist in Bio-Qualität und lose in verschiedenen Beutel Größen erhältlich.

Die Oolong-Tees von Malindo :

Malindo verkauft eine Vielzahl von hochwertigen Teesorten und hat seinen Namen von einem Wortspiel aus den Wörtern "Malaysia" und "Indonesien".

Auf seinen Reisen in diese beiden Länder entdeckte der Gründer von Malindo die Welt des Tees.

Die Produkte von Malindo sind zu 100 % biologisch und das Unternehmen besitzt die Zertifizierung Ethical Tea Partnership.

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Oolong - Aprikose Limette :

Dieser Oolong-Tee ist mit Aprikose und Limone aromatisiert und bietet Ihnen ein Teeerlebnis mit fruchtigen Noten von Pfirsich, Aprikose und Zitrone. Dieses Produkt ist in Bio-Qualität. 

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