Espressopulver
Das ideale Getränk für den Koffeinkick am Nachmittag oder am Morgen
Die als Espresso bekannte Kaffeevariante ist eine Mailänder Erfindung und wird hergestellt, indem heißes Wasser unter einem Druck von mindestens 9 bar durch sehr fein gemahlenes Pulver gepresst wird. Für ein ideales Aroma und eine dichte Crema empfiehlt es sich, frisch geröstete sowie frisch gemahlenes Espressopulver zu verwenden. Denn bei der Zubereitung von Espresso muss auf jedes noch so kleine Detail geachtet werden, weil es den Geschmack in der Tasse maßgeblich beeinflusst.
Dennoch ist vorgemahlenes Espressopulver besser als sein Ruf. Erfahren Sie in diesem Artikel den Grund dafür und worauf Sie bei der Auswahl Ihres Espressos sowie bei der Zubereitung von Espresso, die überraschenderweise recht simpel ist, achten müssen. Wir erklären Ihnen alles, was Sie über den Espresso und seiner Crema wissen müssen und erfahren Sie die Unterschiede zwischen Filterkaffee und Espresso. Außerdem erfahren Sie, was Sie beachten sollten, bevor Sie ein Espressopulver dem Warenkorb hinzufügen.
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Ursprung und Geschichte des Espresso
Der Espresso hat seinen Ursprung in Italien, wo diese Art der Kaffeezubereitung erstmals um 1900 in Mailand auftauchte. Bevor andere Zubereitungsmethoden eingeführt wurden, wurde er in Restaurants und Bars immer nur mit Wasser zubereitet und am Kessel serviert.
Der Begriff "Espresso" leitet sich von den sogenannten "Kaffee Lokomotiven" ab, die zwischen 1840 und 1870 hergestellt wurden. Der Ausdruck zieht einen Vergleich zwischen einer Kaffeemaschine und einer Dampfmaschine.
Luigi Lavazza, ein Mailänder Erfinder, der 1901 eine Lizenz für die erste Kaffee-Espressomaschine erhielt, profitierte von der anhaltenden Anziehungskraft der Assoziation zwischen Kaffee und dampfgetriebenen schnellen Bewegungen.
Luigi Lavazza, ein Mailänder Erfinder, der 1901 eine Lizenz für die erste Kaffee-Espressomaschine erhielt, profitierte von der anhaltenden Anziehungskraft der Assoziation zwischen Kaffee und dampfgetriebenen Schnellzügen.
Espresso ist also eine Übersetzung aus dem Englischen, wo der Begriff Express seit Mitte des 19. Jahrhunderts für einen Schnellzug verwendet wird.
In einigen Sprachen und Ländern wird das Wort "Espresso" mit einem "x" geschrieben. So heißt er beispielsweise in Spanien "café expresso", in Portugal "café expresso" und in Rumänien "café express". Auch die Franzosen schreiben Espresso häufig mit einem "x".
Ist ein Espresso dasselbe wie Filterkaffee?
Espressi und Filterkaffee sind in vielerlei Hinsicht sehr unterschiedlich, so wie Tag und Nacht. Während ein Espresso eine Italiano Erfindung ist, kommt der Filterkaffee aus Deutschland und wird von der Deutschen Melitta Bentz erfunden.
Erfahren Sie hier Unterschiede zwischen Filterkaffee und Espresso:
Art von Kaffeebohnen:
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die geschmacklichen Unterschiede zwischen Espresso und Filterkaffee auf die Verwendung unterschiedlicher Kaffeebohnen für die jeweilige Zubereitung zurückzuführen sind. Dieser Irrglaube ist jedoch nur teilweise richtig.
Denn die robuste Robusta-Bohne wird speziell für Espresso verwendet, um den üblichen, gleichmäßigen Aufguss abzumildern. Die Arabica-Bohne wird wegen ihres feineren Geschmacks für die Zubereitung von Filterkaffee bevorzugt.
Bei der Espressozubereitung werden die beiden Beerensorten häufig kombiniert, um ein möglichst gleichmäßiges Aroma zu erhalten. Außerdem enthält die Robusta-Bohne in der Regel doppelt so viel Koffein wie die Arabica-Bohne, so dass ein gleichmäßiger Kaffeegenuss gewährleistet ist.
Röstung und Röstgrad der Kaffeebohnen
Espresso und Filterkaffee unterscheiden sich vor allem durch die Dauer der Röstung und somit ist der Röstgrad ganz unterschiedlich. Da Espresso-Bohnen in der Regel länger geröstet, ein stärkerer Röstgrad also, werden, sind sie dunkler und haben einen kräftigen, intensiven Geschmack und Geruch.
Während des Röstvorgangs werden die Bitterstoffe und Gerbsäuren zerstört, wodurch das Endprodukt in der Tasse ein unverwechselbares Aroma erhält.
Damit der Geschmack des Espressos in der Tasse nicht zu fett wird, muss bei der Röstung und beim Röstgrad in einer Trommel darauf geachtet werden. Hier geht es auch um die Feinheiten, die nur ein echter Experte für die Kaffeezubereitung beherrschen kann. Der Röstgrad, der durch die Röstung entsteht, ist essentiell für einen Espresso.
Techniken für die Zubereitung von Espresso und Filterkaffee
Bei der Espressozubereitung wird das Wasser mit einem Druck von etwa 10 bar durch feines Kaffeemehl gepresst. Der gesamte Vorgang dauert nur durchschnittlich 25 Sekunden, also weniger als 1 Min. Durch die geringe Menge von Wassermenge und den hohen Druck von mindestens 9 bar entsteht ein Kaffee bzw. Espresso, der etwas dichter ist und eine höhere Intensität als Filterkaffee aufweist.
Außerdem hat Espresso aufgrund der schnellen Durchlaufzeit und des hohen Drucks einen reichhaltigeren, nuancierteren Geschmack, der intensiv und kräftig und vor allem schokoladig ist. Dies liegt daran, dass mehr geröstete Kaffeebohnen und Kaffeeöl in das Endprodukt gelangen können. Das Aroma der Bohne ist in Form eines Espressos ausgeprägt und kann je nach Mischung als nussig, schokoladig und immer vollmundig beschrieben werden.
Crema
Die Crema ist wahrscheinlich das wichtigste Merkmal eines gelungenen Espressos. Ein Filterkaffee wird nie eine Crema in der Tasse haben.
Die Crema, die kräftig, dunkel und intensiv und schokoladig sein sollte, kann sich eigentlich nur unter einem gewissen Druck bilden.
Um eine starke Crema zu erzeugen, muss eine Espressomaschine also einen Druck von mindestens 9 bar haben. Am besten geeignet ist wohl eine Siebträgermaschine, die in der Espressozubereitung sogar einige Vorteile gegenüber einem Espressovollautomaten hat. Die Siebträgermaschine trumpft vor allem dann auf, wenn es um eine starke Crema geht.
Welche Kaffeebohnen eignen sich besser für die Zubereitung von Espresso: Arabica oder Robusta?
Arabica
Der Arabica-Strauch wird hauptsächlich in Äthiopien, Venezuela, Bolivien und Ostafrika angebaut. Die Anbauregion befindet sich in der Regel in einer Hanglage.
Arabica-Kaffee wird in der Regel in Höhenlagen zwischen 600 und 2300 Metern angebaut, was bedeutet, dass der Anbau und die Ernte der Kaffeebohnen mehr Aufwand und Reisen erfordern. Aus diesem Grund ist Arabica-Kaffee auch teurer als Robusta-Kaffee.
Arabica-Kaffee hat einen buttrigen, schokoladigen, fruchtigen, süßen, beerigen und blumigen Geschmack und Duft. Außerdem enthält er weniger Bitterstoffe und Koffein, aber mehr Säure.
Robusta
Robusta-Kaffee wird zwischen 300 und 600 Metern über dem Meeresspiegel angebaut, vor allem in Vietnam und Indonesien auf dem asiatischen Kontinent.
Robusta-Kaffee zeichnet sich durch seinen herben, nussigen und holzigen Duft aus.
Die Robusta-Bohne wird häufig für die Zubereitung von Espresso verwendet, weil ihr Duft so stark und kräftig ist. Sowohl die Bitterkeit als auch der Koffeingehalt sind stärker.
Fazit
Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Vorliebe, aber Espresso-Fans bevorzugen häufig Robusta-Kaffee. Da ein Espresso sehr viel stärker ist als Filterkaffee, ist die Säure, ob von Arabica oder Robusta, immer eine der Geschmackskomponenten.
Die Robusta-Bohne sorgt praktisch für eine Crema, und die Bohnen sind wegen ihres hohen Koffeingehalts und ihrer Stärke ideal für einen Espresso.
Die beiden Kaffeebohnen harmonieren hervorragend miteinander, vor allem in einem Espresso.
Für Menschen mit empfindlichem Magen ist ein dunkler Espresso wegen der Säure in der Regel nicht zu empfehlen. Die Darm Membranen können geschädigt werden und die Verdauung kann unter dem Säuregehalt leiden. Sie können Ihrem Cappuccino ein wenig Milch hinzufügen, um seine Bitterkeit zu mildern.
Viele Espresso-Liebhaber verwenden aber auch eine Mischung aus Arabica und Robusta.
Was genau gehört zur Espressozubereitung?
Wie bereits erwähnt, kommt es auf jedes Detail an. Trotzdem ist die Zubereitung einigermaßen simpel.
Mischung der Sorte der Kaffeebohnen
Achten Sie darauf, dass Sie eine Mischung wählen, die die richtige Sorte und Intensität für Ihren Espresso hat. Vergewissern Sie sich außerdem, dass die Packung dicht verschlossen ist, damit eine Verunreinigung von Aroma und Geschmack ausgeschlossen werden kann.
Das Datum der Röstung sollte nicht zu weit in der Vergangenheit liegen. Kurz gesagt, die Tüte mit den Bohnen oder dem Espresso gemahlen sollte brandneu und frisch sein.
Mahlgrad und Röstgrad
Den idealen Mahlgrad gemahlen zu bekommen, ist entscheidend und äußerst schwierig zu erreichen. Sie sollten die Kaffeebohnen weder zu fein noch zu grob zerkleinern.
Der Mahlgrad sollte jedoch eher fein-gemahlen sein.
Als Heim-Barista braucht es mehrere Versuche, den idealen Mahlgrad für Ihren Espresso gemahlen zu finden. Finden Sie hier unsere Kaffeemühlen und probieren Sie sie aus.
Verhältnis von Wasser und Espresso gemahlen:
Auch dies ist eines der wichtigsten Details der Zubereitung, das viel Sorgfalt benötigt.
Halten Sie sich an die Faustregel von etwa 7 Gramm Kaffee gemahlen für einen Espresso Italiano, der simpel ist.
Espressomaschine
Die Investition in eine hochwertige Espressomaschine, wie eine Siebträger-Espressomaschine ist sinnvoll, wenn Sie ein echter Espresso- und Kaffeegenießer sind.
Eine Siebträger-Espressomaschine arbeitet mit einem starken Druck von 9 bar für weniger als eine Min., der auch für einen Espresso mit Crema erforderlich ist. Mit einem Vollautomat als Espressomaschine erhalten sie durchschnittlich nie einen Espresso mit einer solchen Intensität, einem solchen Geschmack und einem solchen Aroma zubereiten können.
Unsere Auswahl an Siebträger-Espressomaschine finden Sie hier.
Wie Sie sehen, braucht es viele kleine Details, um die ideale Mischung für die Tasse zuzubereiten. Wenn Sie auf all diese Details achten, steht Ihnen nichts mehr im Wege.
Wenn Ihnen eine Espressomaschine vom Preis her zu teuer ist, können Sie auch zu einem Espressokocher Italiano greifen. Allerdings bereitet ein Espressokocher Italiano nicht wirklich einen Espresso mit Intensität, geschweige denn mit Crema zu. Mit einem Espressokocher Italiano erhalten Sie im Grunde nur einen Kaffee, der besonders kräftig ist und eine hohe Intensität hat. Dafür ist ein Espressokocher Italiano vom Preis her recht günstig und auch von der Zubereitung her sehr einfach. Jeder kann die Zubereitung mit einem Espressokocher Italiano innerhalb weniger Min. lernen, was auch die durchschnittliche Dauer der Zubereitung einer Tasse Kaffee mit einem Espressokocher Italiano ist. Im Übrigen nennt man einen Espressokocher Italiano auch Moka und der Moka Espressokocher wurde von Bialetti erfunden.
Durchschnittliche Fehler bei der Zubereitung von Espresso
Wenn Ihr Espresso nicht schmeckt oder anderweitig unregelmäßig erscheint, kann dies mehrere Gründe haben:
Der Espresso schmeckt bitter:
Das Wasser hat eine zu hohe Temperatur während des Brühens oder die Kaffeebohnen sind zu fein gemahlen.
Der Espresso hatte eine hohe Säure:
Das Wasser hat eine zu hohe Temperatur und die Kaffeebohnen sind zu grob gemahlen worden. Anstelle von Röstgrad Espresso haben Sie den Röstgrad Filterkaffee.
Der Espresso schmeckt komisch:
Die Qualität des Espressos sowie das Wasser sind minderwertig, die Bohnen haben nicht den Röstgrad für Espresso.
Der Espresso hat kein Geschmack :
Die Kaffeebohnen sind nicht mehr frisch oder Sie haben für die Zubereitung zu viel Wasser verwendet.
Der Espresso hat keine Crema:
Das Espressopulver ist zu alt und die Bohnen wurden zu grob gemahlen oder die röstung ist zu stark.
Der Espresso hat eine dunkle Crema:
Das Wasser hat eine zu hohe Temperatur und die Bohnen wurden zu fein gemahlen oder die Röstung der Kaffeebohnen ist zu stark.
Der Espresso hat eine helle Crema:
Das Wasser hat eine Temperatur, die zu niedrig ist unf die Bohnen wurden zu fein gemahlen oder die Kaffeebohnen sind nicht mehr normal alt sonder zu alt.
Die Crema in der Tasse hat keinen Halt:
Der Druck der Espressomaschine ist nicht hoch genug und die Temperatur der vorgewärmten tasse ist zu niedrig.
Wie viel Inhalt hat eine Tasse Espresso?
Ein Espresso hat in der Tasse einen Inhalt von 25 Militer inkl. Crema und er sollte ein wenig Säure haben, eine hohe Intensität und ich persönlich mag es, wenn er schokoladig schmeckt.
Wie viel Inhalt hat ein Espresso?
Ein fertiger Espresso hat in der Tasse einen Inhalt von 25 Militer inkl. Crema.
Aufbewahrung von Espressopulver in einer Dose
So sollten Sie Espressopulver gemahlen aufbewahren. Damit das Aroma nicht so schnell verfliegt und der Geschmack und die Intensität in der Tasse sich nicht mit der Zeit verfälschen, sollten Sie das Espressopulver aus der Verpackung in eine Dose umzufüllen. Es ist wichtig, dass diese Dose für das Espressopulver luftdicht ist, damit der Geschmack und das Aroma konserviert werden. Die Dose sollte nicht nur luftdicht sein, sondern auch genug Platz für den Inhalt aus der Verpackung haben. Die Dose sollte, damit sie luftdicht ist, auch einen entsprechenden Deckel, der auf der Öffnung der Dose sitzt, haben, der die Dose versiegelt. Finden Sie hier eine Dose für Espressopulevr auf Sensaterra! Eine Dose für Espressopulver ist ein Muss für wahre Espresso-Liebhaber!
Ein weiterer Tipp neben der Dose ist es nicht allzu große Verpackung zu kaufen, also eine Verpackung zu kaufen, die ihren Espresso-Konsum gerade deckt.
Tatsächlich geht das Aroma von Espressopulver, kurz nachdem es gemahlen wurde, schon fast verloren. Deshalb ist die Aufbewahrung von ihrem Espressopulver in einer entsprechenden Dose so essentiell, da die luftdichte Dose das Aroma und somit den Geschmack in der Tasse bewahrt.
Espresso, der schon in der Verpackung gemahlen ist, ist besser als sein Ruf
Ausgezeichnete Bohnen in Kombination mit einer ausgewogenen Mischung und Röstung / Röstgrad sind die Grundlage für einen fantastischen Espresso.
Die Feinmahlung ist entscheidend für das Aroma. Ein frisch gebrühter Espresso aus dem Geschäft garantiert die ideale Stärke.
Die richtige Lagerung in einer Dose für Espressopulver kann frisch gemahlenes Espressopulver bis zu acht Wochen frisch halten, ohne dass der Geschmack leidet.
Nur wenn ein Mensch, eine Espressomaschine und eine Bohne zusammenarbeiten, kann eine außergewöhnliche Tasse Kaffee entstehen.
Espresso – verschiedene Arten der Zubereitung
Es gibt viele Arten der Zubereitung von Espresso-, und Milch oder andere Zusätze machen ihren Espresso in der Tasse noch leckerer. Hier sind ein paar Beispiele aus aller Welt:
Espresso Italiano: ein Espresso, der simpel, normal und schwarz ist, mit herrlicher Crema. Ein wahrer Classico Italiano
Espresso Corretto: Kaffee mit einem Schuss Grappa
Caffè freddo: Dieser Kaffee besteht aus Espresso, Eiswürfeln, Zucker und Milch.
Carajillo: Spanischer Cortado mit Anisschnaps.
Café leche y leche: Dieser Kaffee besteht aus Espresso und Milch. Hierfür fügt man zum Espresso eine Mischung aus Kondensmilch und aufgeschäumter Milch hinzu.
Cortado: Ein Cortado besteht aus Espresso und Milch. Die Milch wird aufgeschäumt und dem Espresso hinzugegeben.
Darauf ist zu achten – Zusammenfassung so simpel kann es sein!
Beim Kauf von Espresso-Kaffeebohnen sollten Sie zunächst auf die Art der Bohnen achten, die Sie kaufen. Neben zahlreichen kleineren Sorten machen Arabica- und Robusta-Bohnen den Großteil des Kaffeemarktes aus; diese beiden Bohnensorten werden in der Regel zu Espresso gemischt. Die Kombination ergibt den wesentlichen Kauffaktor: den Geschmack. Dieser ist von Bohne zu Bohne unterschiedlich und wird nicht pauschal empfohlen. Espresso ist immer eine Frage des Geschmacks. Nach der Lektüre der folgenden Ausführungen wissen Sie jedoch genau, was Sie beim Kauf eines Espressos erwartet.
Intensität von Espresso
Die Intensität von Espresso und Kaffee allgemein hängt von der Intensität der Röstung der Bohnen ab.
Wenn die Intensität der Röstung der Bohnen hoch ist, so ist auch die Intensität in der Tasse in Sachen Geschmack und Aroma höher.
Die Intensität von Espresso und Kaffee hängt nicht nur von der Sorte der Bohnen ab. Natürlich spielt die Sorte der Bohnen auch eine Rolle, wenn es um die Intensität in der Tasse geht. Aber die Sorte ist nicht so ausschlaggebend wie die Röstung, wenn es um die Intensität von Espresso und Kaffee geht.
Die Farbe der Saison im April für Espresso
Seit einiger Zeit ist eine helle Röstung für die Zubereitung von Espresso beliebt, besonders im April scheint die helle Röstung beliebt zu sein. Die langsam gerösteten Bohnen haben neben ihrer eher säuerlichen Note oft auch fruchtige Aromen, wie die von Erdbeer oder Feigen. Aufgrund der hellen Röstung lässt sich eine Espressobohne nicht allein an der Farbe erkennen.
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